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Gesunde Hundekekse selbstgemacht - ein Rezept, das euer Hund lieben wird!

  • Autorenbild: Futterwilli.de
    Futterwilli.de
  • 22. März
  • 2 Min. Lesezeit

Liebe Hundefreunde,


heute teilen wir ein ganz besonderes Schmankerl mit euch – und zwar wörtlich. Denn was gibt es Schöneres, als unserem vierbeinigen Freund mit selbstgebackenen Leckereien eine Freude zu machen? Selbstgemachte Hundekekse sind nicht nur ein schmackhaftes Geschenk, sondern ermöglichen es uns auch, genau zu wissen, was unser Liebling zu sich nimmt. Hier präsentieren wir euch ein einfaches Rezept für gesundheitsbewusste Fellnasen!


Selbstgemachte Hundekekse aus Haferflocken, Karotten, Banane und Kokusöl

Zutatenliste:

  • 200 g Möhren (entspricht etwa 3 Möhren)

  • 100 g Magerquark oder Naturjoghurt

  • 1 reife Banane

  • 1 Eigelb

  • 10 g Kokosöl

  • 250 g Vollkorn-Haferflocken


Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Beginnt damit, die Möhren gründlich zu putzen, schneidet sie in Scheiben und püriert diese im Anschluss zu einem Brei.

  2. Gebt zu den bereits zerkleinerten Möhren den Magerquark oder Naturjoghurt, die Banane, das Eigelb und das Kokosöl.

  3. Püriert diese Zutaten, bis ein breiiger Teig entsteht.

  4. Jetzt mischt die Vollkorn-Haferflocken unter den Teig und lasst alles für etwa eine Stunde ruhen.

  5. Heizt den Backofen auf 200 Grad Umluft vor.

  6. Füllt die Teigmasse in eine Silikon-Backmatte für Hundekekse oder formt kleine Kugeln, die ihr dann flach drückt.

  7. Backt die Hundekekse für ca. 18 bis 20 Minuten. Nach dem Backen öffnet den Backofen und lasst die Kekse darin auskühlen.

  8. Falls die Hundekekse nach dem Abkühlen noch nicht hart genug sein sollten, könnt ihr sie für weitere 10 Minuten bei 100 Grad Heißluft trocknen lassen.


Unser FUTTERWILLI-Spezialtipp:

Ein großer Pluspunkt selbstgebackener Hundekekse ist, dass sie frei von Konservierungsstoffen sind. Hierdurch ist die Haltbarkeit begrenzt, aber meistens sind die Leckerlis ohnehin schnell aufgefuttert. Wer dennoch eine größere Menge backt, sollte für eine gute Haltbarkeit sorgen, indem die Kekse extra trocken gehalten werden:


  • Lasst die Kekse nach dem Backen im noch geöffneten Ofen weiter trocknen.

  • Ein zweiter Backvorgang bei geringer Temperatur hilft dabei, Restfeuchtigkeit zu eliminieren.

  • Stapelt die Kekse nicht direkt nach dem Abkühlen in Behältnisse, lasst sie lieber einen Tag an der Luft.

  • Stoff- oder Papiersäckchen sind optimal, um die Kekse aufzubewahren, da sie Luft zirkulieren lassen.


Haltbarkeit und Aufbewahrung:

Ohne Zusatz von Konservierungsstoffen sind die selbstgemachten Hundekekse in der Regel ungefähr drei Wochen haltbar. Im Kühlschrank könnt ihr die Haltbarkeit ein wenig verlängern, und wenn ihr sie einfriert, bleiben sie sogar über mehrere Monate genießbar.


Fazit:

Das perfekte, gesunde Leckerli für eure Vierbeiner ist also nur wenige Backschritte entfernt. Wir hoffen, ihr habt genauso viel Freude beim Backen dieser Hundekekse, wie euer Hund beim Knabbern haben wird. Lasst es euch schmecken, ihr süßen Schnauzen! Und nicht vergessen: Bei uns findet ihr regelmäßig neue Rezepte und Tipps rund um eure pelzigen Freunde. Bleibt gesund und munter – und bis zum nächsten Mal auf unserem Hundeblog!


Euer Futterwilli



Hund mit selbstgemachten Hundekeksen
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